Sparen Sie bares Geld bei besserem Schleifergebnis und maximaler Standzeit!

Um die Schleifqualität auf höchstem Niveau zu halten und gleichzeitig die Standzeit der Schleifbänder zu optimieren, muss das Schleifband möglichst kontinuierlich von anhaftendem Staub aus dem Schleifprozess befreit werden. Konventionell wird dies durch ein Abblasen des Schleifbandes mittels Druckluft umgesetzt. Diese Methoden wirken zumeist punktuell und reinigen somit das Schleifband ungleichmäßig, was sich insbesondere bei heiklen Werkstoffen in einem unregelmäßigen Schleifbild widerspiegelt. Druckluft ist zusätzlich die teuerste Energieform in einem Unternehmen und muss möglichst sparsam eingesetzt oder auch komplett vermieden werden.

Um diese Kosten für unsere Kunden massiv zu reduzieren, hat Kündig hat die ECS-Technologie entwickelt. Hierbei entlässt ein sogenanntes Luftschwert einen kontinuierlichen Luftstrom, der das Schleifband und auf Wunsch auch das Werkstück ohne teuer erzeugte Druckluft gezielt reinigt. Stattdessen wird der Luftstrom durch einen effizienten motorischen Lüfter bereitgestellt. Das Luftschwert wirkt über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine und reinigt somit gleichmäßig und effizient. Der Wirkungsgrad liegt etwa doppelt so hoch wie bei einfachen Druckluftreinigungen.

Noch effizienter wird das System, wenn über die Verwendung einer Weiche derselbe Lüfter sowohl für das ECS als auch für die Erzeugung des Vakuums im Transportteppich eingesetzt wird. Das ECS beinhaltet außer dem im Maschinenkörper geschützt positionierten Lüfter keinerlei bewegliche Teile und ist somit wartungsfrei und langlebig. Gleichzeitig wird das Luftschwert von einer Absaughaube umhüllt, so dass die abgeblasenen Stäube und Werkstückpartikel direkt der zentralen Absaugung zugeführt werden, ohne die Maschine zu verschmutzen.

Aufgrund der gesteigerten Energieeffizienz durch ECS ist die Kündig Schleifmaschine in einigen Ländern als förderfähig anerkannt worden. Dieses hocheffiziente und kostengünstige System hat Kündig zum Patent angemeldet und bereits mehr als 100 Systeme weltweit im Einsatz.